Mit einem "Anycubic i3 Mega S" hat mich das Thema 3D-Druck im
Mai 2019 in den Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen.

Ende 2019 kamen zwei "Artillery Sidewinder X1" als Verstärkung ins Haus, da ich nun nicht mehr nur die eigenen Projekte auf dem 3D-Drucker realisierte, sondern auch einige Druckaufträge für den Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis abgearbeitet werden mussten.

Relativ schnell wurden Firmen und Privatkunden auf mich aufmerksam, und so wurde "CORE3D" im Jahr 2019 offiziell als Kleingewerbe angemeldet, da ich nur so Rechnungen, Produkthaftung und Abrechnungen gewährleisten konnte.

Mit dem Kleingewerbe und den ersten "Business-Aufträgen" war schnell klar, dass mit den vorhandenen Druckern kein qualitativer und vorallem zuverlässiger Druck unter den neuen Bedingungen möglich sein wird.

So ging es dann zur Formnext 2019 nach Frankfurt/Main.
Am Stand von "Prusa Research" lernte ich Josef Prusa persönlich kennen und nahm, meinen ersten Prusa MK3S sowie die MMU2S entgegen.

Mit dem Prusa war dann das erste "Arbeitstier" im Dauereinsatz.
Nach Facebook veröffentlichte ich nun auch über Instagram meine Drucke und Auftragsarbeiten und konnte so meine Reichweite und Bekanntheit weiter ausbauen.
Von Beginn an, arbeite ich mit ausgewählten Makern zusammen.
Diese Zusammenarbeit ermöglicht mir, eventuelle Kapazitätsgrenzen oder Materialengpässe zu vermeiden sowie die Produktions- und Projektzeiten agil skalieren zu können.

Warum man auf uns zählen kann? Weil unser Unternehmen mehr ist, als nur ein Business. Jede Person in unserem Team ist einzigartig – und wir alle teilen die gleichen Werte.